• Kinderoper Zauberflöte

    Mit großer Freude haben die Kinder der Martinischule bei der Kinderoper “Die Zauberflöte” aktiv mitgewirkt.

  • Kinderkonferenz ist aktiv

    Die Kinderkonferenz hat, mit starker Vorarbeit der Klassenräte, viele Ideen für das Blaue Klassenzimmer der Emschergenossenschaft erarbeitet, das in Westerholt entstehen soll.

    Die Kinder sind hoch motiviert und sind gespannt, welche Ideen zu Umsetzung kommen werden.

  • Ehrungen zum Abschluss des Schuljahres

    Pünktlich zum Abschluss des Schuljahres ehrte Frau Müller viele der Kinder aller Jahrgänge für ihre herausragenden Leistungen.
    Bei den Mathewettbewerben Känguru und dem Einmaleis-Wettkampf konnten die Kinder ihre analytischen Fähigkeiten unter Beweis stellen und haben gezeigt was sie konnten.

    Auch im sportlichen Bereich wurden beeindruckende Ergebnisse erzielt. Zum ersten Mal seit langem fanden an der Martinischule wieder klassische Bundesjugendspiele statt und viele Kinder schafften es dabei eine Sieger- oder sogar Ehrenurkunden zu gewinnen.

    Die ganze Schule gratuliert herzlich. Wir hoffen nach den Ferien an die tollen Erfolge anknüpfen zu können.

  • Alles Gute zum Opferfest

    Das Team der Martinischule wünscht allen Familien ein frohes Opferfest.

  • Kreative Familienzeit mit Nadel und Faden – Rückblick auf unseren Familien-Nähkurs

    Am Freitag, den 23. Mai 2025, verwandelte sich der BrotZeit-Raum der Martinischule in eine kleine Nähwerkstatt: Das Familiengrundschulzentrum (FGZ) und Herr Pardey luden nähbegeisterte Teams aus den Jahrgangsstufen 3 und 4 zum Familien-Nähkurs ein – und viele kamen, um gemeinsam kreativ zu werden.

    Unter der fachkundigen Anleitung von Schneiderin Sabine Höll konnten die Kinder gemeinsam mit einer erwachsenen Begleitperson an der Nähmaschine erste Schritte wagen oder ihre Fähigkeiten vertiefen. Von einfachen Anfängerprojekten bis zu kleinen Herausforderungen für Fortgeschrittene war für jeden etwas dabei. Besonders schön: Alle Materialien und Maschinen wurden vom FGZ gestellt – so konnten sich die Teilnehmenden ganz auf das kreative Tun konzentrieren.

    In entspannter Atmosphäre wurde zugeschnitten, genäht und gelacht. Das Ergebnis konnten sich sehen lassen: bunte Stofftaschen– jedes Werkstück war ein Unikat und mit viel Liebe gefertigt.

    Der Familien-Nähkurs bot nicht nur eine tolle Gelegenheit, neue Fähigkeiten zu entdecken, sondern auch wertvolle Zeit miteinander zu verbringen. Wir bedanken uns herzlich bei Sabine Höll für die kompetente und geduldige Anleitung sowie bei allen kleinen und großen Teilnehmer*innen für ihr Engagement und ihre tollen Ideen.

    Ein gelungener Nachmittag voller Kreativität, Teamgeist und Freude – wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

  • Beweisstück Unterhose – Erste Ergebnisse unserer Bodenforschung

    Jetzt wurde es spannend an der Martinischule: Die Kinder der zweiten Klassen haben in dieser Woche zum ersten Mal ihre vergrabenen Unterhosen aus den Hochbeeten auf dem Schulhof ausgegraben – und waren ganz schön überrascht!

    Die Baumwoll-Unterhosen, die im Rahmen des Projekts „Beweisstück Unterhose“ vor einigen Wochen in die Erde gekommen sind, sind schon ziemlich zerfressen. Große Teile des Stoffes fehlen, und die Kinder konnten deutlich sehen: In ihrem Boden wimmelt es nur so von Leben! Denn genau das bedeutet es, wenn von der Unterhose nicht mehr viel übrig ist – viele Mikroorganismen und andere Bodenlebewesen waren fleißig und haben ganze Arbeit geleistet.

    Ein Kind staunte:
    „Krass, da ist ja fast nichts mehr dran! Das heißt, unser Boden ist richtig gesund, oder?“

    Damit wollen sich die kleinen Forscherinnen und Forscher aber nicht zufriedengeben. Neugierig, wie sich das Ganze noch weiterentwickeln kann, haben sie beschlossen, das Experiment zu verlängern. Die Reste der Unterhosen wurden wieder eingegraben – und in drei bis vier Wochen wollen sie erneut nachsehen, ob noch mehr verschwunden ist.

    Karina Spohr vom Hof Wessels freut sich über die Entdeckerfreude der Kinder:
    „Es ist toll zu sehen, wie sehr sie sich für den Boden interessieren. Genau solche Erfahrungen bleiben im Gedächtnis.“

    Auch Nicolas Pardey vom Bildungsprogramm “ein Quadratkilometer Bildung” ist begeistert:
    „Die Kinder beobachten ganz genau und dokumentieren alles. Sie entwickeln ein echtes Verständnis für ökologische Zusammenhänge – und das ist nachhaltiges Lernen im besten Sinne.“

    Die Martinischule ist stolz auf ihre kleinen Bodenforscherinnen und Bodenforscher. Wir sind gespannt, was das nächste Ausbuddeln zeigen wird!

  • Die Wanderbank für Demokratie, Toleranz und Vielfalt“ an der Martinischule 12. bis 16. Mai 2025

    Seit dem 12. Mai ist sie bei uns auf dem Schulhof: die Wanderbank für Demokratie,
    Toleranz und Vielfalt! Ein Projekt, das nicht nur bunt aussieht, sondern auch eine wichtige
    Botschaft für unsere Kinder und unsere Schulgemeinschaft mitbringt.
    Bereits bei der großen Eröffnung des Projekts am Paschenberg war die Martinischule dabei –
    mit unserem wachsenden Friedenskunstwerk „Zeichen für den Frieden“, das zusammen mit
    der Wanderbank durch Herten reist.
    🎨 Workshop zum Start
    Am Montagmorgen starteten wir gemeinsam mit einem kleinen Kreativ-Workshop. Jedes
    Kind konnte eine eigene Friedensbotschaft gestalten – als Bild oder als Text auf kleinen
    Holztäfelchen. Diese Tafeln werden nach und nach in das große Friedenszeichen eingebaut.
    „Unsere Schülerinnen und Schüler haben tolle Ideen und ganz besondere Gedanken zum
    Thema Frieden. Das macht uns als Schule sehr stolz“, sagt Schulleiterin Frau Müller. „Es ist
    schön zu sehen, wie sie sich kreativ einbringen und gleichzeitig wichtige Werte lernen.“
    🤝 Spielhaltestelle mit Herz
    In den Pausen hat die Wanderbank bei uns noch eine ganz besondere Aufgabe: Sie ist eine
    Spielhaltestelle! Wer jemanden zum Spielen sucht, setzt sich einfach auf die Bank – und wird
    von anderen Kindern eingeladen mitzumachen. Eine einfache Idee mit großer Wirkung.
    Herr Timmermann, Leiter unserer OGS, erklärt: „So entstehen neue Freundschaften, ganz
    ohne Worte. Die Kinder lernen, aufeinander zuzugehen – das ist gelebte Vielfalt.“
    📢 Warum das Ganze?
    „Mit der Wanderbank wollen wir ein sichtbares Zeichen für Demokratie, Toleranz und
    Vielfalt setzen – direkt im Alltag der Kinder“, erklärt Herr Pardey, der die Aktion für ‚Ein
    Quadratkilometer Bildung Herten‘ an der Martinischule koordiniert. „Wir möchten Kinder
    dafür sensibilisieren, dass jede*r dazugehört und mitgestalten kann.“
    🌈 Ein Projekt mit Zukunft
    Bis zum 16. Mai bleibt die Wanderbank noch an der Martinischule – danach wandert sie
    weiter. Unser Friedenszeichen aber wächst weiter – mit jeder Botschaft, jedem Bild, jedem
    Kind, das mitmacht.
    Wir laden alle Eltern herzlich ein, sich das Kunstwerk auf dem Schulhof mit ihren Kindern
    anzuschauen – und vielleicht auch selbst über eine persönliche Friedensbotschaft
    nachzudenken. 💬🕊️
    Gemeinsam für eine bunte, starke Schule!

  • Beweisstück Unterhose – Die Martinischule erforscht den Boden

    Die zweiten Klassen der Martinischule nehmen in diesem Frühjahr an einem besonderen Umweltprojekt teil: Gemeinsam mit dem Hof Wessels und im Rahmen des Programms “Schule der Zukunft – Bildung für nachhaltige Entwicklung” machen sich die Kinder auf spannende Spurensuche im Boden.

    Im Projekt „Beweisstück Unterhose“ lernen die Schülerinnen und Schüler, warum ein gesunder Boden so wichtig für Pflanzen, Tiere und uns Menschen ist. Dabei werden sie selbst zu kleinen Forscherinnen und Forschern: In diesem Jahr vergraben die Kinder die Baumwoll-Unterhosen in den Hochbeeten auf dem Schulhof – genau dort, wo im letzten Jahr noch das Tomatenprojekt der Klassen stattgefunden hat. Nun sind sie gespannt, wie es dem Boden in ihren Beeten geht.

    Nach einigen Wochen wird es dann aufregend – die Unterhosen werden wieder ausgegraben. Wie viel davon noch übrig ist, zeigt den Kindern, wie lebendig und gesund der Boden an dieser Stelle ist. Denn je mehr Bodenlebewesen aktiv waren, desto mehr von der Unterhose wurde zersetzt.

    Ein Kind aus der 2. Klasse sagte neugierig:
    “Ich bin echt gespannt, wie unsere Unterhose aussieht, wenn wir sie wieder ausbuddeln. Vielleicht haben die Bodentiere schon ganz viel davon aufgefressen!”

    Karina Spohr vom Hof Wessels freut sich über die Aktion:
    “Gerade Kinder entdecken in solchen Projekten die Natur noch einmal mit ganz anderen Augen. Sie erleben direkt, wie wichtig ein gesunder Boden für unsere Zukunft ist.”

    Begleitet wird das Projekt von Nicolas Pardey vom Bildungsprogramm “ein Quadratkilometer Bildung”. Er unterstützt die Kinder dabei, Fragen zu stellen, genau hinzuschauen und ihre Beobachtungen festzuhalten.

    Dieses Projekt verbindet auf anschauliche Weise Umweltbildung, Nachhaltigkeit und praktisches Lernen und passt damit wunderbar zu den Aktivitäten der Martinischule als Schule der Zukunft.

    Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse unserer kleinen Bodenforscherinnen und Bodenforscher!

  • Kreativ mit Nadel und Faden – Erster Mütter-Töchter-Nähkurs an der Martinischule

    Am Freitag, den 28. März 2025, wurde im Brotzeitraum der Martinischule nicht gekocht, sondern genäht: Zehn Mütter-Töchter-Teams nahmen am ersten gemeinsamen Nähkurs des Familiengrundschulzentrums teil – ein kreatives Pilotprojekt, das auf große Begeisterung stieß.

    Unter der fachkundigen Anleitung von Schneiderin Sabine Höll, die sonst eher mit älteren Kindern näht, wagten sich die Teilnehmerinnen an Nadel, Faden und Nähmaschine. Von Anfang an herrschte eine konzentrierte, aber fröhliche Stimmung. Gemeinsam wurden Stoffe ausgesucht, zugeschnitten und die ersten Stiche gemacht. Schnell zeigte sich: Auch jüngere Kinder können mit ein wenig Unterstützung tolle Ergebnisse erzielen!

    „Ich hätte nicht gedacht, dass ich das kann – und jetzt habe ich ein eigenes Kissen genäht!“, strahlte ein Mädchen stolz und präsentierte ihr buntes Werk. Auch die Mütter waren angetan von der gemeinsamen Zeit:
    „Es war schön, mal etwas ganz anderes mit meiner Tochter zu machen – ganz ohne Handy und Hektik.“, erzählte eine Teilnehmerin am Ende des Kurses.

    Alle Teams arbeiteten mit viel Freude und erstaunlichem Geschick – und Sabine Höll war beeindruckt vom Engagement und der Begeisterung der kleinen und großen Näherinnen. Der Probelauf war ein voller Erfolg und macht Lust auf mehr: Bereits beim Abschied wurde der Wunsch nach einer Fortsetzung laut.

    Ein großes Dankeschön geht an Sabine Höll für ihre geduldige und motivierende Anleitung – und an Herrn Pardey vom Familiengrundschulzentrum, der die Idee ins Rollen gebracht und mit viel Herzblut organisiert hat. Wir hoffen, dass aus diesem „Testlauf“ bald ein fester Bestandteil unseres Schulangebots wird!

  • Gemeinsam Kochen macht Spaß – Rückblick auf den Eltern-Kind-Kochkurs „Kochen mit Robbie Koch“

    Am Mittwoch, den 2. April 2025, wurde der Brotzeitraum der Martinischule zum bunten Kochstudio: Zehn Eltern-Kind-Teams trafen sich zum Eltern-Kind-Kochkurs „Kochen mit Robbie Koch“, um gemeinsam mit der Diätassistentin und Adipositastrainerin Anett Wroblewski den Kochlöffel zu schwingen.

    In entspannter Atmosphäre wurde geschnippelt, gerührt, probiert und viel gelacht. Dabei standen nicht nur leckere und gesunde Rezepte im Mittelpunkt, sondern auch das gemeinsame Erleben von Ernährung mit allen Sinnen. Ob bunte Gemüsespieße, selbstgemachte Dips oder fruchtige Snacks – die Gerichte waren kindgerecht, kreativ und vor allem richtig lecker!

    Anett Wroblewski führte die Teams mit viel Herz und Fachwissen durch den Nachmittag. Sie zeigte, wie ausgewogene Ernährung im Familienalltag einfach gelingen kann – ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit ganz viel Spaß und Motivation. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und viele kleine Nachwuchsköche entdeckten ganz neue Lieblingszutaten.

    „Ich wusste gar nicht, dass Gemüse so lecker sein kann!“, meinte begeistert ein Kind, während es stolz seinen selbst zubereiteten Snack präsentierte.

    Auch die Eltern zeigten sich rundum zufrieden: „Endlich mal Zeit mit meinem Kind – ohne Stress, dafür mit viel Lachen und tollen Ideen fürs Abendessen zu Hause.“, sagte eine Mutter zum Abschluss.

    Am Ende des Nachmittags wurde natürlich auch gemeinsam gegessen – ein rundum gelungener Abschluss für ein tolles Projekt, das nicht nur den Appetit, sondern auch das Bewusstsein für gesunde Ernährung gestärkt hat.

    Ein großes Dankeschön an Anett Wroblewski für die inspirierende Anleitung und an Herrn Pardey vom Quadratkilometer Bildung für die Organisation! Wir freuen uns schon jetzt auf eine Wiederholung.