Seit diesem Halbjahr haben Schüler des 4. Jahrgangs die Chance mit Schülern aus dem Städtischen Gymnasium Herten in Kooperation zu Lernen.
Die 9. Klässler aus dem PäPsy Kurs (Pädagogik und Psychologie) von Frau Unger unterstützen die Schüler der Martinischule jeweils dienstags um 14.00 Uhr. Sie selber werden begleitet und gecoacht durch die Uni Dortmund, Die Zukunftsstiftung Bildung und die RAG.
Das Programm BildungsTandems fokussiert sich auf das Ziel der Bildungsübergangsgestaltung von der Grundschule in die weiterführende Schule. Das Peer-Learning-Programm zielt darauf, die Ressourcen der Grundschulkinder zu entwickeln und weiter auszubauen. Die Jugendlichen der weiterführenden Schulen werden in ihrer Rolle als Coachs darauf vorbereitet, Verantwortung zu übernehmen. Für sie wird die Erfahrung von Solidarität und Selbstwirksamkeit erlebbar und sie werden für den Umgang mit Vielfalt geschult.
Für die Aufgaben als Coach werden zudem emotionale Kompetenzen sowie Moderationsfähigkeiten ausgebildet bzw. erweitert. Bei den Kindern werden die kommunikativen Fähigkeiten ausgebaut und ihr Selbstkonzept gestärkt.
Im Alltag sieht das so aus, das gemeinsam gelesen wird, Hausaufgaben gemacht werden, Themen geübt werden aber auch gespielt, erzählt und gelacht wird.
Bildungstandems
Seit diesem Halbjahr haben Schüler des 4. Jahrgangs die Chance mit Schülern aus dem Städtischen Gymnasium Herten in Kooperation zu Lernen.
Die 9. Klässler aus dem PäPsy Kurs (Pädagogik und Psychologie) von Frau Unger unterstützen die Schüler der Martinischule jeweils dienstags um 14.00 Uhr. Sie selber werden begleitet und gecoacht durch die Uni Dortmund, Die Zukunftsstiftung Bildung und die RAG.
Das Programm BildungsTandems fokussiert sich auf das Ziel der Bildungsübergangsgestaltung von der Grundschule in die weiterführende Schule. Das Peer-Learning-Programm zielt darauf, die Ressourcen der Grundschulkinder zu entwickeln und weiter auszubauen. Die Jugendlichen der weiterführenden Schulen werden in ihrer Rolle als Coachs darauf vorbereitet, Verantwortung zu übernehmen. Für sie wird die Erfahrung von Solidarität und Selbstwirksamkeit erlebbar und sie werden für den Umgang mit Vielfalt geschult.
Für die Aufgaben als Coach werden zudem emotionale Kompetenzen sowie Moderationsfähigkeiten ausgebildet bzw. erweitert. Bei den Kindern werden die kommunikativen Fähigkeiten ausgebaut und ihr Selbstkonzept gestärkt.
Im Alltag sieht das so aus, das gemeinsam gelesen wird, Hausaufgaben gemacht werden, Themen geübt werden aber auch gespielt, erzählt und gelacht wird.
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